Im Jahr 2016John John Florence zahlte JetBlue 500 Dollarfür den Transport seiner Pyzel-Bretter, die später während der Reise zerstört wurden. Johns Fall war einer der einigsten Momente der weltweiten Surf-Community. Von Sydney bis Los Angeles versammelten sich alle in den sozialen Medien und forderten die Fluggesellschaft auf, die beschädigten Boards des zukünftigen Weltmeisters zu reparieren. Ungefähr ein Jahr später erhielt Alex Gray 3.500 US-Dollar von American Airlines, nachdem vier seiner fünf Bretter sauber in zwei Hälften zerbrochen waren. Leider sind diese Vorfälle zahlreich und „sozial“ werden offensichtlich nur die Fälle von Weltsportlern.

In letzter Zeit schien sich die Lage zu verbessern. Wir haben auf Instagram weniger dieser Board-Bashing-Vorfälle gesehen und mehrere Fluggesellschaften*, darunter American Airlines, haben Maßnahmen für Surfer ergriffen, indem sie Gebühren und Zuschläge für Sportgepäck abgeschafft haben.

Doch gestern Morgen hat American Airlines diesen heiligen Waffenstillstand gebrochen.

Mahina, ein Model, Surferin und Lifestyle-Bloggerin, kehrte von Puerto Rico nach San Diego zurück, wo sie an einem Surf- und Lifestyle-Fotoshooting mit den Frauen von Salty Crew teilnahm.Als Mahina ihre Surftasche öffnete, war ihr kostbares gelbes Longboard buchstäblich in Stücke gerissen.

„Es war ein Durcheinander am Tisch. Das Board wurde in zwei Teile gespalten, wobei die Nase zur Hälfte enthauptet war, und die Boardtasche wurde zerstört. Das Seltsamste war, dass mein Board – oder was davon übrig war – in die entgegengesetzte Richtung zeigte. Die Nase war anstelle des Schwanzes.

– Seine letzte Welle. Foto: Yoshi Tanaka –

Mahina sagt, dass das Brett, das von Ricardo Garcia in Ensenada, Mexiko, von Hand geformt wurde, sein erstes Brett war, das tatsächlich funktionierte. Er surfte dort auch bei seinem Wettkampfdebüt beim Mexi Log Fest im vergangenen April.

„Vor ein paar Jahren habe ich das Longboarden kennengelernt, habe es aber nicht wirklich schätzen gelernt, bis ich dieses Board entdeckt habe. Ich weiß, es ist ein Klischee, das zu sagen, aber es war mein magisches Zepter. Leider ist der entstandene Schaden jedoch irreparabel.

Mahina kontaktierte die Fluggesellschaft und übermittelte ihr den Schadensersatzanspruch. Leider kann er sich nicht die Zeit nehmen, gegen die Fluggesellschaft zu kämpfen, da er morgen ohne sein Zauberbrett nach Australien abfliegt.

Wenn auch Sie, wie Mahina, diese Behandlung von der Fluggesellschaft erhalten haben, machen Sie sich keine Sorgen!

• 1. Denken Sie daran, den Zustand Ihrer Boards unmittelbar nach der Abholung vom Karussell, aber vor Verlassen des Gepäckbereichs zu überprüfen.

• 2. Melden Sie sich am Lost and Found-Schalter direkt im Gepäckbereich des Flughafens und lassen Sie sich den PIR ausstellen.

• 3.Kontaktieren Sie unsund überlassen Sie alles uns, ohne dass Ihnen Kosten entstehen, wir fordern vom Unternehmen eine Entschädigung für den Schaden.